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Die Kunst im Park |
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Kniende von Georg Kolbe |
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Golfspielerin von Carl Constantin Stark |
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Affengruppe von Fritz Bernuth |
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Rosenjunge von Ludwig Vierthaler |
Werbung Zahlreiche Skulpturen verschiedener Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts schmücken den Stadtpark von Hannover. Im laufe der Zeit kamen immer wieder neue Plastiken hinzu. Insbesondere zur ersten Bundesgartenschau im Jahr 1951 wurden viele Skulpturen im Park aufgestellt. Die Kestner-Gesellschaft Hannover nutze damals die Bundesgartenschau für den Versuch, Plastiken „mitten ins Leben“ zu stellen. Zu bewundern sind Bronze-, Stein- und Stahlplastiken, aber auch Reliefs. Die Kunstwerke sind an diversen Standorten im Park verteilt. Im Fontänengarten kann man zum Beispiel die „Karyatide“ von Max Sauk aus Muschelkalk und Granit bewundern, oder auch die „Wildschweingruppe“ und die „Affengruppe“ von Fritz Bernuth. Im Rosengarten steht der „Rosenjunge“ von Ludwig Vierthaler und am Rosencafé steht die Plastik mit dem Titel „Sinnende“ von Friedrich-Adolf Sötebier aus Bronze. Im Staudengarten kann man „die Kniende“ von Georg Kolbe bewundern und auf an der Ostseite des Pavillons sieht man „die Golfspielerin“ von Karl Constantin Stark. In der Nähe der Schachspielfelder steht der „Frauentorso“ von Dusanka Jovic. Die Liste der Kunstwerke im Stadtpark lässt sich noch beliebig weiterführen. |
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