Hinüberscher Garten

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Monumente im Hinüberschen Garten

Hexenturm hannover-park

Der Hexenturm

Denkmal an Cecilie von Issendorff hannover-park

Denkmal an Cecilie von Issendorff im Quantelholz

Denkmal an Gerhard Friedrich Otto von Hinüber hannover-park

Denkmal an Gerhard Friedrich Otto von Hinüber

Druidenaltar hannover-park

Der Druidenaltar


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Im Hinüberschen Garten kann man auf dem ge­samten Ge­län­de Monu­mente und Denk­mäler finden. Zum einen handelt es sich um frei­mau­rerische Sym­bo­le, mit denen man Gefühle wecken und mora­lische Re­fle­xion fördern wollte. Auf der an­deren Seite handelt es sich um Denk­mäler, die die lange Geschich­te des Parks doku­mentieren. Einige von den Park­monu­menten sind oben abge­bildet.

Auf dem höchsten Punkt der bewal­deten Düne befindet sich der Hexen­turm. Er wurde von Anfang an als Ruine geplant und erzeugt mit seinem alten Gemäuer ein Gefühl von Mittel­alter. Der Hexen­turm hat eine Aus­sichts­platt­form, die über eine Treppe im inneren erreicht werden kann. Von oben hat man einen beson­ders schönen Blick in die Land­schaft der Lein­eaue. Weiter südlich, am Rande des Quantel­holzes, unweit von der Leine, erinnert ein Denk­mal an Cecilie von Issendorff. Sie ver­un­glückte an dieser Stelle bei einem Aus­ritt töd­lich mit 19 Jahren. Ein weiteres Denkmal befindet sich in der Nähe des Teiches unter Bäumen. Die Säule mit auf­ge­setzter Schale erinnert an den Sohn von Jobst Anton von Hinüber, Gerhard von Hinüber. Auf dem Dünen­hügel, im west­lichen Teil des Wald­bereichs, kann man den Druiden­altar finden. Es handelt sich hierbei um drei große Feld­steine unter einer alten Eiche.

hannover-park



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