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Monumente im Hinüberschen Garten |
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Der Hexenturm |
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Denkmal an Cecilie von Issendorff im Quantelholz |
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Denkmal an von Hinüber |
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Der Druidenaltar |
Werbung Im Hinüberschen Garten kann man auf dem gesamten Gelände Monumente und Denkmäler finden. Zum einen handelt es sich um freimaurerische Symbole, mit denen man Gefühle wecken und moralische Reflexion fördern wollte. Auf der anderen Seite handelt es sich um Denkmäler, die die lange Geschichte des Parks dokumentieren. Einige von den Parkmonumenten sind oben abgebildet. Auf dem höchsten Punkt der bewaldeten Düne befindet sich der Hexenturm. Er wurde von Anfang an als Ruine geplant und erzeugt mit seinem alten Gemäuer ein Gefühl von Mittelalter. Der Hexenturm hat eine Aussichtsplattform, die über eine Treppe im inneren erreicht werden kann. Von oben hat man einen besonders schönen Blick in die Landschaft der Leineaue. Weiter südlich, am Rande des Quantelholzes, unweit von der Leine, erinnert ein Denkmal an Cecilie von Issendorff. Sie verunglückte an dieser Stelle bei einem Ausritt tödlich mit 19 Jahren. Ein weiteres Denkmal befindet sich in der Nähe des Teiches unter Bäumen. Die Säule mit aufgesetzter Schale erinnert an den Sohn von Jobst Anton von Hinüber, Gerhard von Hinüber. Auf dem Dünenhügel, im westlichen Teil des Waldbereichs, kann man den Druidenaltar finden. Es handelt sich hierbei um drei große Feldsteine unter einer alten Eiche. |
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