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Bilder vom Maschsee |
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Die Lindenallee am Ostufer |
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Blick vom Ostufer auf die Heinz-von-Heiden-Arena im Hintergrund |
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Einige Bänke säumen das Westufer |
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Die Löwenbastion
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Werbung Am Maschsee gibt es breite Uferpromenaden und Uferwege entlang vom Ost- und Nordufer. Im nördlichen Teil vom Maschsee hat die Uferpromenade sogar eine gemauerte Kante zum See. Markant für das Ostufer ist die lange, zweireihige Lindenallee. Die Lindenbäume dieser Allee gab es schon bevor es den Maschsee gab. Sie wurden bereits um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert angepflanzt. Das Ostufer wird noch durch drei Bastionen unterteilt. Am bekanntesten ist die Löwenbastion auf der Höhe des Engesohder Friedhofs. Halbkreisförmig wölben sich an dieser Stelle Kastanienbäume um einen erhöhten Platz mit Blick über den See. Am Eingang zur Löwenbastion stehen zwei Löwenskulpturen. Sie wurden im Jahr 1938 erstellt, also zwei Jahre nach der Einweihung vom Maschsee. Vom Ostufer hat man einen schönen Blick auf das wilde Westufer vom Maschsee. Das Westufer wirkt wie eine natürliche Auenlandschaft. Nur wenn man auf das nordwestliche Ufer blickt, sieht man die Heinz-von-Heiden-Arena im Hintergrund, von viel Grün umgeben. Daneben steht das Courtyard-Hotel, direkt am See. Markant für die Westseite vom Maschsee sind die leichten Schwünge des Ufers. Das Ufer ist hier dicht mit Bäumen und Büschen bewachsen und die Wege winden sich zwanglos am Ufer entlang. |
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