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Der Georgengarten bei Wärme und bei Kälte |
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Die steinerne Augustenbrücke über den Teich |
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Die Augustenbrücke und der Teich im Winter |
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Blick auf den Leibniztempel |
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Blick auf den Leibniztempel |
Werbung Das Landschaftsbild vom Georgengarten unterscheidet sich erheblich, je nachdem ob es warm oder kalt ist. Flora und Wasser verändern das Bild des Parks je nach Jahreszeit. Besonders deutlich wird es beim Vergleich der beiden Temperaturextremen, starke Hitze und große Kälte. Im Sommer sieht man viel Grün. Grünes Gras und grüne Bäume. Überall sind grüne Blätter in verschiedenen Formen. Man sieht die Wege und das Wasser vom Teich. Alles wirkt lebendig, ganz im Gegensatz zum Winter. Im Winter ist alles kahl und weiß. Der Teich ist zugefroren und die Wege sind vom Schnee bedeckt. Das Landschaftsbild ist auf die wesentlichen Formen reduziert, Schnee und Äste dominieren das Bild. Aber nicht alles im Georgengarten ist dem Zyklus der Jahreszeiten ausgesetzt. Der Leibniztempel und die steinerne Augustenbrücke im Georgengarten bleiben immer gleich. Diese von Menschenhand geschaffenen Objekte trotzen, wie ein Fels in der Brandung dem Wandel der Natur und verändern sich nicht, egal ob es gerade warm oder kalt ist. Nur ihre assoziative Wirkung verändert sich durch das jeweilige Umfeld. |
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