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Bilder vom Berggarten |
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Bibliothekspavillon und Schmuckhof im vorderen Berggarten |
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Der Irisgarten |
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Blick auf den im englischen Landschaftsstil gestalteten Parkbereich |
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Schöne Trauerweide inmitten des Berggartens Bilder Naturelemente im Berggarten
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Werbung Der Berggarten ist einer der ältesten noch erhaltenen botanischen Schaugärten Deutschlands. Er besteht aus den Schauhäusern, den jeweils speziell bepflanzten Freiflächen und dem weitläufigen Parkbereich im englischen Stil. Zu den speziell bepflanzten Freiflächen im Berggarten gehören unter anderem der Steingarten, der Präriegarten und der Staudengrund. Da der Berggarten schon mehrere Jahrhunderte als botanischer Garten dient, kann man hier nicht nur viele, sondern auch vor allem alte Bäume vorfinden. Neben dem Haupteingang vom Berggarten steht der Bibliothekspavillon. Er besteht aus einem Rundbau mit zwei Seitenflügeln. Der Bibliothekspavillon wurde nach den Plänen von Georg L. F. Laves im Jahr 1817 errichtet. Genauso verhält es sich mit dem Mausoleum, dass ebenfalls von Laves geplant wurde. Es entstand in den Jahren 1842-47 und befindet sich im westlichen Teil vom Berggarten. Das Mausoleum ist von 30 riesigen Stieleichen umgeben. Zusätzlich führt eine Allee Lindenbäume vom Schloss im Großen Garten zum Mausoleum. Die vierreihige Lindenallee befindet sich, bis auf einen sehr kleinen Teil, innerhalb des Parkgeländes vom Berggarten. Das Mausoleum wurde für König Ernst August und seine Gattin Friederike erbaut. Inzwischen ruhen hier acht weitere Mitglieder der Fürstenfamilie. |
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