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Die Berggartenallee |
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Die Lindenallee und das Mausoleum früher |
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Alte Baumstämme entlang der Wege |
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Die Lindenallee und das Mausoleum heute |
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Lindenbaum mit Stahlmasten |
Werbung Die Lindenallee befindet sich im westlichen Teil vom Berggarten. Sie besteht aus vier Reihen Linden und führt nördlich der Herrenhäuser Straße von der Mittelachse des Schlosses vom Großen Garten zum Welfenmausoleum. Die Allee wurde im Jahr 1727 angelegt und gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Berggarten. Das Mausoleum wurde erst später im Jahr 1849 am nördlichen Ende der Berggartenallee errichtet. Hier ruhen der König Ernst August und seine Gattin Friederike sowie acht weitere Mitglieder der Fürstenfamilie. Im Laufe der vielen Jahre wurden die Stämme der Lindenbäume immer mehr von Holzfäule und Pilzen durchsetzt, so dass die morschen Bäume letztlich umzukippen drohten. Im Jahr 2012 wurde die Erneuerung der Allee unumgänglich. Der ursprüngliche Plan, die alten Bäume durch eigens gezüchtete neue Linden zu ersetzen konnte aber nicht verwirklicht werden, da in den Bäumen der streng geschützte Juchtenkäfer entdeckt wurde. Darauf entschied man sich die Bäume bis zum Stamm zurückzuschneiden und mit Stahlmasten zu sichern, um die gesperrte Allee mit den Querwegen wieder für Besucher begehbar zu machen. Zunächst wurde nur ein Teil der Lindenallee gesichert. Seit dem Frühjahr 2017 kann die Allee wieder vollständig betreten werden. |
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