mittlere Leineaue bzw. Stöckener Masch

Mittlere Leineaue



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Die Mittlere Leineaue bzw. Stöckener Leinemasch

Die Mittlere Leineaue, auch als Stöckener Leine­masch be­zeich­net, liegt im nord­west­lichen Stadt­gebiet von Hannover. Sie reicht von der Leine­aue des Leine- und Ihmeufers bis an die Grenze der Region Hannover und hat bis zur Stadt­grenze zu Garbsen eine Fläche von etwa 5,5 km². Die Mittlere Leineaue ist eine von Wiesen, Weiden, Äckern und kleinen Aue­wäldern geprägte Land­schaft, durch die sich die Leine in weiten Bögen und zahl­reichen Win­dungen schlängelt. Die Aue wird hier gelegent­lich vom Hoch­wasser der Leine über­flutet. Ein wei­teres Ge­wäs­ser in diesem Land­schafts­raum ist der Zweig­kanal Linden.

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Weg durch die Stöckener Masch bzw. Mittlere Leienaue

Ein Weg durch die idyllische Leineaue

Die Leine in der Stöckener Masch

Die Leine taucht überraschend auf

Ein Weg schlängelt sich durch die Leineaue der Stöckener Masch

Ein Weg schlängelt sich durch die Stöckener Masch

Eisenbahnbrücke mitten in der Stöckener Masch bzw. Mittleren Leineaue

Eine Eisenbahnbrücke mitten in der Auelandschaft


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Die Mittlere Leineaue bzw. Stöckener Masch ist ein idyl­lisches und arten­reiches Land­schafts­schutz­ge­biet. Be­son­ders die Grün­land­flächen mit den Ge­wässern bieten wichtige Lebens­räume für eine viel­fältige Pflanzen- und Tier­welt. Neben den land­wirt­schaft­lich ge­nutzten Acker- und Aue­flächen gibt es in der Mittleren Leine­aue auch noch Reste typischer Auen­bio­tope wie Weiden-Auen­wälder und Wei­den­ge­büsche. An den vie­len kleinen Tümpeln wachsen sel­tene Pflanzen. Wegen der ab­wechs­lungs­reichen Ve­ge­ta­tion ist auch die Tier­welt in der Aue sehr Arten­reich. Hier gibt es unter anderem Störche, Grau­reiher, Kraniche, Eulen, Wach­tel­könige, Saat­gänse, Hö­cker­schwäne, Spor­nam­mern, See­frö­sche, Erd­krö­ten und Ha­sen. Auf den Aue­wiesen wei­den weiße Kühe, soge­nannte Charolais-Rinder.

Die Mittlere Leineaue bzw. Stöckener Leine­masch ist ein idealer Ort zum Joggen, Spazieren und Rad­fahren. Sie wird von vielen Wegen durch­zogen, die zum Teil erhöht sind, so dass man sich hier auch bei leichtem Hoch­wasser auf­halten kann. Um zur Mittleren Leineaue zu ge­langen folgt man dem Lauf der Leine bis zum Herren­häuser Wehr. Gleich hinter dem Wehr be­ginnt der Land­schafts­raum. Man kann aber auch mit den Stadt­bahn­linien 4 oder 5 bis zur Halte­stelle Freuden­thal­straße fah­ren und dann stadt­ein­wärts gehend rechts in die erste Straße laufen, wo sich die Unter­führung des West­schnell­weges befindet. Da­hinter liegt schon die Mittlere Leineaue.

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