Maschpark

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Die Form vom Maschteich wird durch viele unter­schied­liche Ein­buch­tungen und Vor­sprünge ge­prägt. Das Zusammen­spiel von Natur­elemen­ten und Ge­bäuden er­zeugt ein ab­wechs­lungs­reiches Bild. Wenn man den Maschteich um­run­det, kann man in dichtem Abstand viele unter­schied­liche Ein­drü­cke erfahren. Das Bild vom Maschteich wird erstens von der breiten, reprä­senta­tiven und symme­trischen Ter­rasse mit der Treppe vor dem Rat­haus geprägt, und zweitens von der in freien Formen ge­stal­teten Felsen­halb­insel, die mit Tuffstein­blöcken wie eine alpine Miniatur­land­schaft wirkt. Drittens wird das Bild vom Maschteich vor allem auch von den na­türlich gestal­teten Ufer­be­reichen bestimmt, wie zum Bei­spiel die gleich neben der Fel­sen­halb­insel lie­gen­de See­ro­sen­bucht.

Seitlich verengt sich der Teich unter einer Bogen­brücke und mündet dann in einen neuen land­schaft­lichen Raum. Von der schmiede­eisernen Bogen­brücke hat man einen schönen Blick auf das grün umrahmte Rathaus, das sich im Wasser vom Masch­teich spiegelt. Die Brücke wird besonders gerne von Liebenden aufge­sucht. Gegen­über auf der anderen Seite, wenn man auf der Treppe der Rathaus­terrasse steht, hat man herrlichen Blick über den Maschpark. Wenn man wie­derum auf der Felsen­halb­insel ist, eröffnet sich wie­der ein beein­druckender Blick auf das imposante Ge­bäude des Neuen Rat­hau­ses.