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Der Hermann-Löns-Park im Winter |
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Der Annateich im Winter |
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Der Bruno-Valentin-Weg im Winter |
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Eis und Durchblick im Winter |
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Die Brücke über den Annateich im Winter |
Werbung Im Winter wirkt der Hermann-Löns-Park mit den kahlen Bäumen und der unter einer weißen Schneedecke eingehüllten Landschaft, eher leblos. Selbst der zugefrorene Annateich wirkt ganz starr. Der Schnee macht die Landschaft zudem noch weich, da alles von einer weißen, unebenen Decke bedeckt und ummantelt ist. Es entstehen außergewöhnliche Formen, die sich durch den Untergrund und den Wind ergeben. Bäume, Sträucher und der Schnee verschmelzen zu einer Einheit und schaffen eine wunderschöne winterliche Märchenlandschaft. Im Winter wirkt im Hermann-Löns-Park alles so klar. Die Klarheit kann man nicht nur an der kalten Luft spüren, sondern man kann sie auch sehen. Insbesondere das offene Baumgerüst mit freien Ästen und der weiße Schnee geben der Parklandschaft eine klare Atmosphäre. Es kann zudem auch sehr schön sein, nach einem ergiebigen Schneefall in den Hermann-Löns-Park zu gehen und abseits der großen Wege durch den Schnee zu stapfen. Warm gekleidet mit dicken Schuhen ist man optimal auf die Kälte eingestellt und kann Spaß an den Freuden des Winters haben. Eine Wanderung zu Fuß durch den verschneiten Park kann dann ein echter Genuss sein. Alles ist ruhig und die Luft ist frisch und klar. Danach freut man sich auf den warmen Ofen und vielleicht noch auf einen Glühwein. |
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