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Die Stadt Hannover

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Die Stadt Hannover liegt an der Leine und ist die Landes­haupt­stadt von Nieder­sachsen. Sie ist mit dem größten Mes­se­ge­lände der Welt einer der wich­tigsten Mes­se­standorte Deutsch­lands. In Hannover kreuzen sich wich­tige Schie­nen- und Straßen­verkehrs­ver­bindungen der Nord-Süd-Richtung mit solchen der Ost-West-Richtung. Wich­tig­ste Schiff­fahrts­verbindung ist in Hannover der Mittel­landkanal. Die Stadt ist relativ flach und liegt im Zentrum nur 52 m über dem Meeres­spiegel. Die Region Hannover streckt sich in einem Radius von durch­schnitt­lich 25 km um die Innen­stadt. Hannover hat etwa 552.000 Einwohner, die auf einer Fläche von 204 km² leben. Ange­sichts eines hohen Grün­flächen­anteils können sich die Einwohner über ein großes Maß an Lebens­qualität freuen.

Unter dem Namen Hanovere wurde Hannover 1150 erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1814 wurde sie Haupt­stadt des König­reichs Hannover und ab 1866 nach dessen Annexion durch Preußen als Folge des Deutschen Krieges Haupt­stadt der Provinz Hannover. 1875 wurde sie mit über 100.000 Einwohnern zur Großstadt. Während des zweiten Weltkrieges wurde die Stadt durch Bomben­angriffe stark zerstört und danach wieder aufgebaut. Ein wichtiges Ereignis in der jüngeren Stadt­geschichte war die Aus­richtung der Welt­aus­stellung Expo im Jahr 2000.


Rathaus am Maschpark Die Nanas am Hohen Ufer in Hannover hannover-park

Sehenswürdigkeiten

Neben den Parkanlagen, wie vor allem die im Westen der Stadt gelegenen Herren­häuser Gärten, gibt es in Hannover noch weitere Haupt­sehens­würdig­keiten. Dazu zählt das 1913 fertig gestell­te Neue Rathaus, das zwischen Altstadt und Masch­park liegt. Die in der Kuppel, in einer Höhe von fast 100 Metern befind­liche Aussichts­plattform kann zu den warmen Jahres­zeiten in einem speziellen Bogen­aufzug von Besuchern erreicht werden. In der Empfangs­halle des Rathauses befinden sich außerdem vier Stadt­modelle, die die Ver­änderung der Stadt im laufe der Zeit bis in die Gegen­wart zeigen.

Sehenswert sind auch die his­torischen Fachwerk­kulissen der Altstadt. Dort befindet sich neben dem alten Rathaus die im 14. Jahr­hundert erbaute Markt­kirche mit dem Markt­platz und einem Markt­brunnen. Am Holz­markt mit Brun­nen steht das Leibniz­haus. Aus der Zeit des Mittel­alters ist noch am His­torischen Museum der Beginen­turm voll­ständig erhalten. Gleich in der Nähe befindet sich das Leine­ufer mit den im Jahr 1974 auf­gestellten Nanas von Niki de Saint Phalle. Außer­dem sind der Ernst-August-Platz, mit dem im Jahr 1861 vor dem Haupt­bahnhof errichte­ten Ernst-August-Denk­mal und die Niki-de-Saint-Phalle-Pro­me­nade High­lights in der Innen­stadt.

Weitere Sehens­würdig­keiten in Hannover sind unter anderem das Leine­schloss (Sitz des Nieder­sächsisch­en Land­tags), das Welfen­schloss, der Zoo, das An­zeiger-Hochhaus am Steintorplatz und die Ba­silika St. Clemens. Ein Mahn­mal für alle Opfer von Krieg und Gewalt ist die Ruine der Aegiedien­kirche. Ein wich­tiger Architekt und Stadt­planer in Hannover war im 19. Jahrhundert Georg Ludwig Friedrich Laves. Von ihm sind unter anderem das Opern­haus und die Waterloo­säule.

Übrigens sind 36 Sehens­würdig­keiten der Innen­stadt durch einen Roten Faden mitein­ander verbunden. Es handelt sich hierbei um eine 4,2 Kilometer lange rote Linie, die auf das Pflaster aufge­tragen wurde. Sie führt in Form eines Rund­ganges vom Ernst-August-Platz durch die Innen­stadt und zurück zum Haupt­bahnhof.

Auf der Webseite zum Roten Faden gibt es mehr Infor­mationen.

Weitere In­formationen zur Stadt gibt es bei der Stadt Hannover.


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