Expo-Gärten und Landschaftsraum Kronsberg

Expo-Gärten und Landschaftsraum Kronsberg



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Die Expo-Gärten und der Landschaftsraum Kronsberg

Die Gärten im Wandel

Die Gärten im Wandel

Der See vom Expo-Park Süd

Der See vom Expo-Park Süd

Blick auf den Parc Agricole

Blick auf den Parc Agricole

Bergkuppe im Landschaftsraum Kronsberg

Die nördliche Bergkuppe im Landschaftsraum Kronsberg


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Die im Rahmen der Weltaus­stellung Expo 2000 entstan­denen Expo-Gärten bestehen aus den Gärten im Wandel, dem Expo-Park-Süd und dem Parc Agricole. Die Gärten im Wandel, inmitten des ehe­maligen Expo-Geländes (heute Expo-Park), sind ein 50 Meter breites und 750 Meter langes Garten­band. Die Gestaltung der Park­anlage wandelt sich im Verlauf von Norden nach Süden. Am Beginn, im Norden, werden die Gärten im Wandel von dunklem, saftigem Grün domin­iert und die Anpflan­zungen sind geome­trisch ge­ordnet. Je weiter man jedoch in Rich­tung Süden geht, umso heller werden die Farben und umso fließen­der die Formen. Die Inten­sität der Park­ge­stal­tung nimmt immer mehr ab. In den Gärten im Wandel gibt es außer­dem noch fünf offene Häuser.

Südlich der Gärten im Wandel, hinter dem Expo-Wal, liegt der Expo-Park Süd. Der Park wird durch land­schaft­liche Weite und Wasser geprägt. Herz­stück der Park­anlage ist ein drei­eckiger See mit ge­schwungenen und gerad­linigen Ufern. Weitere markante Merk­male vom Expo-Park Süd sind ein künstlich aufge­schütteter Damm und vier Himmelstürme. Von den Tür­men am See hat man einen schönen Ausblick.

Weiter östlich, im Anschluss an den EXPO-Park Süd, er­streckt sich das Gelände des Parc Agricole. Der Park ver­bindet park­ähnliche Gestal­tung mit land­wirt­schaft­licher Nutzung und ist auch offen für Spiel, Sport und Erholung. Im Parc Agricole gibt es eine Streu­obst­wiese mit zahlreichen Obst­baum­sorten, einen Hecken­gar­ten und einen Mauer­garten mit flachen Trocken­stein­mauern.

Nördlich vom Parc Agricole liegt der Land­schafts­raum Krons­berg, der sich 3,5 km von Norden nach Süden auf einem Hügel am Stadt­rand entlang­zieht. Auf dem Kronsberg­kamm befindet sich ein Wald mit Fuß- und Rad­wegen sowie zwei künst­lich aufge­schüttete Kup­pen, von denen man einen grandiosen Aus­blick auf die Stadt Hannover hat. West­lich des Höhen­zugs liegen breite Wiesen­flächen, so genannte All­men­den. Weiter westlich wird der Land­schafts­raum Kronsberg durch eine 2,8 km lange Allee aus Linden und Vogel­kirschen zum bebauten Stadt­gebiet hin begrenzt. Die Allee ist zweimal kurz unter­brochen. An der süd­lichen Unter­brech­ung grenzt der Land­schafts­raum Krons­berg an den Kattenbrook-Park im Wes­ten.

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